Do Khyi, Tibetan Mastiff KhanBilden Sie sich gerne eine eigene Meinung? Okay! Für alle, die genügend Intelligenz besitzen folgt aus gegebenen Anlaß eine

Gegendarstellung

Ich war seit 1985 Mitglied im KTR und habe diesen auf eigenen Wunsch verlassen! Grund hierfür war, daß sich innerhalb des KTR's eine Gruppe unerfahrener Do Khyi Neuzüchter zusammengeschlossen hat um ihre Interessen durchzusetzen.

Was zunächst unter dem Deckmantel der Zuchtverbesserung angepriesen wurde, entpuppte sich bei genauerem Hinsehen als Versuch die KTR-Zuchtordnung zeitweilig ausser Kraft zu setzen um auf diesem Umweg mit kranken Dokhyi züchten zu können.

Desweiteren wollte man Einheitspreise für Welpen festlegen und einen Markt für jährlich mindestens EINHUNDERT..! Do Khyi Welpen schaffen!

Da ich meine Welpen nicht als Ware betrachte und größten Wert auf Gesundheit und Charakter lege, habe ich mich von diesen Leuten sofort distanziert, und zwar zu ihrem Nachteil und ihrer Verärgerung!

Seit diesem Zeitpunkt betreiben einige dieser Züchter eine derartige Verleumdung gegen mich und meine Hunde, das die Grenzen des guten Geschmacks hinüber zur Strafbarkeit bei weitem überschritten sind.

Meine Entscheidung aus dem KTR auszutreten war eine Distanzierung zu diesen Ignoranten die immer noch Krankheiten bei den Do khyi leugnen, ja schlimmer noch, die diese zu vertuschen suchten! Zwischenzeitlich sind weitere Erbdefekte aufgetaucht - unter anderem die Epilepsie - (Nachzulesen unter www.dokhyi-journal.de und www.dokhyi1.wordpress.com)

Des weiteren tauchten immer mehr Hunde auf, deren Ahnentafeln auf Grund der Farbvererbung nicht stimmen konnten, auch dies machte ich öffentlich, schließlich muß sich jeder Besitzer, besonders Züchter auf die Richtigkeit von Ahnentafeln - insbesondere auf Erbdefekte - verlassen können.

Fazit:

Man versuchte mich mundtod zu machen und durch das verhängen einer 5 jährigen Zuchtsperre meine Zucht zu ruinieren.

Als vorgeschobenen Grund nannte man die Belegung einer kerngesunden Hündin, weil diese leider wenige Monate älter war als erlaubt. Diesen Mangel hätte man mit einer Nachkörung beheben können, denn Grundsätzlich ist eine Belegung einer solchen Hündin möglich und diese hatte nur 2 Würfe und war in tierärztlich bescheinigter Topkondition.

Weiterhin gab man an, daß ich den Vereinsfrieden stören würde. In Anbetracht der Tatsache, daß ich lediglich die Wahrheit vorgetragen haben und zudem schon lange kein Mitglied mehr des KTR war, ist diese an den Haaren herbeigezogenen Begründung nachgerade lächerlich.An die Zuchtsperre werde ich mich natürlich nicht halten .

Desweiteren ereiferten sich ein kleiner Kreis von KTR-Mitgliedern unter der Führung einer Familie Birgit und Felix A., mich und meine Zucht in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Ursache hierfür ist, daß diese Familie sich einen Hund aus meinem Kennel kauften, den sie aber nicht bezahlen konnten.

Das Gericht entschied zu meinen Gunsten, worauf die Do Khyi Hündin NIKKI durch Familie Birgit und Felix A. aus Luhnstedt (vormals Brinjahe) verschleppt und im In- und Ausland untergestellt wurde, um sie dem Zugriff des Gerichts zu entziehen.

Es folgte eine Flut von Gerichtsverfahren wegen diverser Straftaten der Eheleute, insbesondere wegen gemeinschaftlicher Vollstreckungsvereitelung, Abgabe falscher Erklärungen, dem Starftatbestand der falschen Verdächtigung, vorsätzlicher Betrug usw.

Derzeit sind die meisten Strafverfahren rechtskräftig abgeschlossen und die Eheleute Birgit und Felix A. rechtskräftig verurteilt.

Die Do Khyi Hündin NIKKI ist nach großangelegter Suche über die Ländergrenzen hinaus gefunden und nach Hause gebracht worden, wo sie nach ihrem Martyrium und Unterernährung bestens genesen ist.

Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei allen Do Khyi Freunden, die mich seitdem tatkräftig unterstützen.

Die Anfeindung des KTRs gegen mich hat somit lediglich zur Folge gehabt, daß sich eine große Gruppe qualifizierter Personen - allesamt Liebhaber, angehende Züchter und Halter der Rasse - vereinigt haben, um für den Erhalt der originalen Tibetdogge zu kämpfen. Diese gründeten dann einen eingetragenen Verein www.foerderkreis-tibethunde.de mit der Absicht, die von ihnen verabschiedeten strengen Zuchtkontrollen auch tatsächlich durchzusetzen.

Mit den laufenden Verfahren vor dem Kartellamt und der fortscheitenden Europäisierung, ist es überdies ohnehin egal, welches Emblem auf der Ahnentafel steht, und welchem Verein oder Verband man angehört, da die gesetzliche Gleichstellung gilt.

Eine Qualitätsgarantie - wie oftmals von einer bestimmten Züchtergruppe vorgetragen, ist die Verbandsangehörigkeit nicht!

Wichtig für eine Familie ist letzendlich, ob der Hund gesund ist und ob die Angaben der Ahnentafeln korrekt sind. Das der Hund ein bezauberndes rassetypisches Wesen besitzt und seiner Familie lange Freude bereitet.

Dafür stehe ich ein!

Michaela Krebber